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Wednesday, October 31, 2012

Was ist Gewalt und was nicht?

In unsere nächste Termin, fragen wir uns was Gewalt ist und was nicht? Wie können wir uns entscheiden?

Wir fragen, ist das Gewalt?

zum Beispiel:

Der alkoholisierte Fahrer, der ein Radfahrer überfahren hat?

oder

Der Britische Soldat der in einen Muslime haus mit Polizeihunde rein geht? 

Wie weit sollen wir gehen?

Tuesday, October 30, 2012

Gewalt in Chile

Latein Amerika ist mein geographische interesse, deshalb gibt es Posts über diese Region. Ein Beispiel, diese Post die über der Chilenische Regierung's Repression gegen die Mapuches.

Violencia y represión contra el pueblo mapuche

Die Quelle ist auch eine von vielen die über die Region berichtet.

Sunday, October 28, 2012

Ergänzende Texte

Hallo Rosa, Jana und Jennifer!

Nach dem ich noch ein paar Texte gelesen habe, ich habe mich entschieden die zwei Teile vor "Thinking Violence" (John Keane's Buch) dazu zu fügen. Erstens, weil die ergänzend zum unserem Text sind, zweiten, weil den Buch habt ihr schon, drittens, weil diese Texte diskutieren auch über Demokratie (die unser nächste Thema seien wird), und viertens, weil die auch nicht zu lange und sehr gut geeignet für ein Kurzfassung sind.

Also, bitte noch dazu:

1. Introduction: Surplus Violence
2. Muskets, Terrorists

Vielen dank noch mal.

Laptops und Präsentationen

Für die jenige die ein Laptop für die Präsentation braucht, bitte bei WiSo IT service point (R. 231) vor der Seminar leihen.

Servicezeiten:
Montag bis Freitag:
8.00 Uhr bis 18.00 Uhr


Danke!

Monday, October 22, 2012

Text für November 1

Ich habe einen Link für den Text von John Keane erstellt, rechts wo die Texte sind. Dieses Link wird bis 2. November da bleiben.

Thursday, October 18, 2012

Termin am 25. Oktober

Für nächste woche gibt es zwei personen die den Text von Larry Ray uns vorstellen werden. Vielen dank an die beiden.

Den text kann uber die link rechst runter geladen werden.

Viel spaß!


Erste Termin

Wir haben heute unsere erste Termin gehabt. Es hat alles gut gelaufen und hoffentlich werde wir nächste woche ein weitere gute Seminar haben.

Ich wollte auch erwähnen:

Wenn noch fragen gibt oder jeman will mit mir sprechen, mein Büro ist am:

GIGA Institute of Latin American Studies
Raum 607b
Neuer Jungfernstieg 21
20354 Hamburg
Tel.: 42825-752

Das GIGA Bibliothek hat eine große Kollektion von Bücher bei Weltregionen. Es ist ein besuch wert, für die jenigen die Recherche machen mussen.

Die Bibliothek liegt in gleiche gebeude in 4. Stock.



Wednesday, October 17, 2012

A Thin Line Between Demonstration and Violence

Here are some examples, from Latin America, on how civilians have turned to violence while living in formal democratic conditions.

This first link shows images of indigenous people taking it up against special forces in Colombia. Protests over land rights rapidly turned violent.

This next link is another example of how a protest in Honduras turned violent, because civilians there are caught in the cross fire. More about this event.

This is the source where I got these examples. It is a blog about political violence. You might find it interesting.

Thursday, October 11, 2012

Parallel Diskussion zu Unserem Seminar

In diesem Link (pdf) findet man eine ähnliche Diskussion zu unserem Seminar über die Beziehung der Demokratie und Gewalt.

Zwar kann man nicht mehr an der Diskussion teilnehmen, aber es könnte als Inspiration dienen, da Interessante zusammenhänge diskutiert wurden. Zum beispiel, ob das Militär und die Demokratie überhaupt zusammen passen.

FYI Studium in Ausland

Falls es Interesse gibt, eine die Fallstudien-Länder noch näher zu Erkunden, hier ein paar links:

Programm Hamburglobal

Programm Erasmus

Programm Zentralaustausch

So, viel Spaß!

Tuesday, October 2, 2012

Ein Beitrag Über Demokratische Institutionen und der Staat

Dieser Beitrag schildert den Fall Ciudad Juarez, Mexiko und wie der Staat, im Rahmen der Demokratie, versucht, Gewalt zu minimisieren oder zu verwalten. Welche Art von Gewalt ist hier gemeint?
Die Einwohner von Ciudad Juárez leben ständig mit der Angst, ermordet zu werden, aber auch mit der Angst vor Geiselnahmen, Autoraub, Erpressung und Amtsmissbrauch durch die Polizei, die oft mit den Kriminellen gemeinsame Sache macht. Zehntausende haben ihr Zuhause und ihre Arbeit aufgegeben und sind aus der Stadt geflohen.Nate Blakeslee, Journalist beim Texas Monthly, fragte kürzlich in einem Interview den Kongressabgeordneten Silvestre Reyes, ob sich die Situation in Mexiko zu einer Krise zugespitzt habe. „Das werden wir wissen, wenn es soweit ist“, antwortete Reyes, „wenn es denn überhaupt soweit kommt.“ Bei allem Respekt, ich kann mich der Einschätzung des Kongressabgeordneten nicht anschließen. Ich behaupte, dass es sehr wohl eine Krise gibt, und dass sowohl Mexiko als auch die USA ihr Vorgehen sofort ändern müssen.Um die sich zuspitzende Krise in Ciudad Juárez zu lösen, müssen drei Arten von Institutionen gestärkt werden: die Strafverfolgungsbehörden, demokratische Institutionen und Wirtschaftsinstitutionen.Zur Stärkung der Strafverfolgungsbehörden gehört unbedingt auch eine Analyse der Kosten für die momentanen militärischen Lösungen sowie des Preises, den man für die Aushöhlung der Rechtsstaatlichkeit durch massive Menschenrechtsverletzungen zahlt. Eine Stärkung der demokratischen Institutionen heißt, dass auf beiden Seiten der Grenze an einer Korrektur der folgenschweren Fehler aus dem Anti-Drogen-Krieg gearbeitet werden muss. Die Stärkung wirtschaftlicher Institutionen bedeutet, der Mehrheit der Arbeiter in Nordmexiko Löhne zu zahlen, von denen man leben kann.
Außerdem ist auch dieses Dokument (PDF) von der Heinrich-Böll-Stiftung interessant. Besonders aufschlussreich habe ich die Artikel über Mexiko von José Rosario Marroquín (S. 32), Manuel Perez (S. 42) und Laurie Freeman (S. 50) und den über Brasilien von Ignacio Cano (S. 60) gefunden.